poco loco

„Poco loco“ kommt aus dem Spanischen und bedeutet „ein bisschen verrückt“. Es wird im Alltag oft verwendet, um eine Person oder Situation als charmant oder auf eine positive Art und Weise exzentrisch zu beschreiben.
Der Ausdruck ist auch in verschiedenen kulturellen Kontexten bekannt:
  • Musik und Film: Große Popularität erlangte „Un Poco Loco“ durch den Disney/Pixar-Film Coco (2017), wo es ein fröhliches und eingängiges Lied ist, das die etwas verrückte, aber herzliche Dynamik zwischen den Charakteren beschreibt. Das Lied ist ein afro-kubanischer Jazzstandard, der ursprünglich vom amerikanischen Jazzpianisten Bud Powell komponiert wurde.
  • Marken und Restaurants: „Poco Loco“ ist auch der Name verschiedener mexikanischer Restaurants und Lebensmittelhersteller, die sich auf Tex-Mex-Produkte wie Tortillas und Saucen spezialisieren.
  • Fiktion: In der Manga-Serie JoJo’s Bizarre Adventure gibt es eine Nebenfigur namens Pocoloco.Der Begriff wird oft in seiner wörtlichen Bedeutung verwendet, um etwas oder jemanden mit einem liebenswerten „Tick“ zu beschreiben.

Was ich bei diesem Ausflug gelernt habe:

  • Google Ki-Modus Anfragen landen nicht automatisch im Gemini Konto.
  • Gemini Konto ist direkt über die Googel Tols erreichbar.
    Die Search Console hat es nicht dahin geschafft.
  • HTML zu können ist immer noch sehr hilfreich.

Kuddel Muddel live Hack:
Transfer Formatierter Google Ergebnisse in/mit Elementor:
Google>Elementort>Code viev-rauskopieren>ChatGPT Quellcode Bereinigung>Code Kopieren>Elementor.

„Poco loco“ (ein bisschen verrückt) lässt sich wunderbar verwenden, um einer Location einen charmanten, lebendigen und unkonventionellen Touch zu verleihen. Die Ergänzung hängt vom spezifischen Kontext ab – ob es eine Bar, ein Restaurant, ein Café oder ein Veranstaltungsort ist.
Hier sind einige Ideen, wie man eine Location passend mit „poco loco“ beschreiben kann:
 
Für eine Bar oder ein Restaurant:
  • „… wo die Drinks stark und die Nächte ein bisschen verrückt sind.“
  • „Das neue Restaurant in der Stadt, das mit seinem poco loco Flair begeistert: bunte Einrichtung, authentische Küche und lateinamerikanische Musik.“
  • „Eine mexikanische Cantina mit einem poco loco Herzen – hier ist jeder Abend eine kleine Fiesta.“
  • „Tauche ein in unser kleines Chaos: Poco loco Cocktails und Gerichte, die dich auf eine kulinarische Reise schicken.“
 
Für einen Veranstaltungsort oder Club:
  • „Die Event-Location für alle, die das Leben nicht zu ernst nehmen: poco loco Partys bis zum Morgengrauen.“
  • „Ein Ort, an dem Kunst, Musik und Verrücktheit aufeinandertreffen – erlebe unser poco loco Programm.“
  • „Wir sind poco loco und genau das macht uns besonders. Finde hier dein nächstes Abenteuer.“
 
Allgemeine Beschreibungen:
  • „Diese Villa hat ein poco loco Design – ein Mix aus modernem Luxus und exzentrischen Details.“
  • „Die Atmosphäre hier ist poco loco, aber auf die bestmögliche Art – energiegeladen, herzlich und unvergesslich.“
  • „Wir sind stolz auf unseren poco loco Service – wir kümmern uns um unsere Gäste auf unkonventionelle Weise.“
Der Schlüssel liegt darin, das „Verrückte“ als etwas Positives, Charmantes und Einzigartiges darzustellen, das die Location von anderen abhebt.

nein, ich meine aus auf sSpanisch un poco loco habitat

Un poco loco habitat“ ist eine spanische Phrase, die sich übersetzen lässt mit: “ Ein bisschen verrückter Lebensraum“ oder “ Ein bisschen verrücktes Zuhause„.
Im Kontext von Inneneinrichtung, Design oder der Beschreibung eines Zuhauses kann dies bedeuten:
  • Unkonventionelle Einrichtung: Das Habitat ist nicht nach den Standardregeln eingerichtet, sondern hat einen einzigartigen, vielleicht eklektischen Stil.
  • Kreatives Chaos: Es herrscht eine lebendige, vielleicht etwas chaotische, aber inspirierende Atmosphäre.
  • Persönlichkeit statt Perfektion: Der Raum spiegelt die exzentrische oder humorvolle Persönlichkeit der Bewohner wider.
  • Bunt und lebhaft: Es wird eine Einrichtung mit knalligen Farben, ungewöhnlichen Mustern oder ausgefallenen Kunstwerken beschrieben.
Es ist eine liebevolle und positive Art zu sagen, dass ein Ort besonders, individuell und alles andere als langweilig ist. Man könnte es als ein Zuhause beschreiben, das Charakter hat und in dem man sich nicht scheut, „ein bisschen verrückt“ zu sein.

Googl ist auch so ein poco loco Habitat

Es ist wie ein magischen Werkzeugkoffer oder Hoghwarts. Es baut sich selbst um. Console läuft auf Abstellgleis 1/3 und Das Business Profil ….. will gepflegt werden.

>>Geschichte und Angebot später.<<

war die Google Search Console jemals über die Tools/Produkte schnell Erreichbar?

Ja, die Google Search Console (früher bekannt als Google Webmaster Tools) war in der Vergangenheit über das allgemeine Google-Produktmenü oder die Homepage leichter zugänglich, bevor sie in ihre heutige, eigenständige Oberfläche verschoben wurde.

Hier sind die relevanten Punkte:

  • Früherer Name: Die Search Console wurde ursprünglich 2006 als „Google Webmaster Tools“ eingeführt.
  • Integration: In den frühen Jahren von Google wurden neue Dienste (wie Gmail, Maps, Froogle) oft als Links oder Tabs direkt auf der Google-Homepage oder in einem einfachen Produktmenü präsentiert.
  • Entwicklung der Benutzeroberfläche: Im Laufe der Zeit hat Google seine Design-Philosophie (genannt Material Design) weiterentwickelt und die Benutzeroberfläche seiner verschiedenen Dienste vereinheitlicht.
  • Aktueller Zugriff: Die Search Console hat heute eine eigene dedizierte URL (search.google.com/search-console) und ist nicht mehr über ein einfaches Dropdown-Menü auf der Haupt-Suchseite erreichbar. Sie ist nun ein spezialisiertes, professionelles Tool mit einem eigenen Navigationsmenü zur Verwaltung von Webseiten-Eigenschaften.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Art des Zugriffs sich mit der Umgestaltung und Spezialisierung der Google-Produkte geändert hat. Was Sie möglicherweise als „schnell erreichbar“ in Erinnerung haben, war Teil einer älteren Google-Design-Ära.

Seit wann ist sie Umgezogen?

Der „Umzug“ bzw. die Umstellung auf die heutige, eigenständige und modernisierte Benutzeroberfläche der Google Search Console (GSC) fand in einem schrittweisen Prozess statt:

  • Namensänderung (Mai 2015): Zunächst wurde „Google Webmaster Tools“ offiziell in „Google Search Console“ umbenannt.
  • Einführung der neuen Oberfläche (Januar 2018): Ab Januar 2018 wurde eine komplett neue Oberfläche (im Google Material Design) in einer Beta-Version für Nutzer freigeschaltet. Diese war über eine separate URL (search.google.com/search-console) erreichbar, während die alte Version parallel weiterlief.
  • Abschluss der Umstellung (März/September 2019): Der Übergang von der alten zur neuen Version dauerte über ein Jahr. Bis September 2018 wurde die neue GSC aus der Beta entlassen, und die meisten Funktionen waren migriert. Die alte Version wurde dann im Laufe des Jahres 2019 endgültig abgeschaltet, als alle Kernfunktionen in das neue System überführt waren.

Der Zeitpunkt, an dem die Search Console ihre eigene, dedizierte URL erhielt und nicht mehr über das Hauptmenü der klassischen Google-Dienste zugänglich war, war also Anfang 2018 mit der Einführung der neuen Oberfläche.

Na dann noch eine Kurzvita zu Google Business.

Die Entwicklung des Dienstes, der heute als Google Unternehmensprofil (Google Business Profile) bekannt ist, ist durch mehrere Namenswechsel und die Integration verschiedener lokaler Google-Dienste gekennzeichnet:

  • Frühe Phase (vor 2010): Google bot grundlegende lokale Einträge über verschiedene, manchmal redundante Dienste wie Google Local Business Center und Einträge in Google Maps an.
  • 2010: Google Places: Die Dienste wurden unter dem Namen Google Places zusammengeführt. Dies war der erste größere Schritt, um die Verwaltung von Unternehmensinformationen zu zentralisieren.
  • 2014: Google My Business (GMB): Im Juni 2014 wurde Google My Business (GMB) als zentrale und einheitliche Plattform eingeführt. GMB ersetzte Google Places und integrierte Funktionen von Google+ Local, um Unternehmen eine zentrale Anlaufstelle für die Verwaltung ihrer Präsenz in der Google-Suche und auf Maps zu bieten.
  • 2021/2022: Google Unternehmensprofil (GBP): Im November 2021 kündigte Google an, den Namen erneut zu ändern, diesmal in Google Business Profile (im Deutschen: Google Unternehmensprofil).
  • Heutige Verwaltung: Mit der Umbenennung wurde die Verwaltung für kleine und mittlere Unternehmen vereinfacht. Profile werden heute direkt über die Google-Suche oder Google Maps bearbeitet, anstatt über ein separates Dashboard wie zu GMB-Zeiten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich das Produkt von verschiedenen, fragmentierten Diensten zu einer einzigen, integrierten Plattform entwickelt hat, die zuletzt 2021/2022 in „Google Unternehmensprofil“ umbenannt wurde, um die Verwaltung direkt in den Haupt-Suchprodukten zu ermöglichen.

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